*Werbung* Du unternimmst viel mit deinem Hund, ihr trainiert einen Hundesport oder witzige Hundetricks und die schönen Momente mit deinem Hund stehen bei dir an oberster Stelle? Dann brauchst du einen Pftöchentraining Hundekalender! Wir haben ihn getestet und hier erfährst du, wie wir ihn finden.
Der Hundekalender von Pfötchentraining ist ein richtiges Arbeitsbuch, bei dem sich Autorin Laura mit ihrer Pudeldame Lychee und der Katze Kiwi richtig Gedanken gemacht hat. Laura ist zertifizierte Hunde- und Katzentrainerin, Autorin und Bloggerin. Und genau durch letzteres kenne ich sie auch schon eine Weile. Für unser Liebelingsrudel hat sie mal einen Gastartikel zum Thema Anti-Jagd-Training geschrieben und ihr ebook zum Jagdtraining hilft uns gerade sehr weiter.
Nun ist der aktuelle Hundekalender 2020 da und wir durften ihn testen. Vielen lieben Dank an Laura an dieser Stelle! Ich bin tatsächlich genau wie du der Meinung, dass sich mein Buch „Fellnasentage“ und dein Hundekalender perfekt ergänzen. Während man in „Fellnasentage“ eher die großen Momente des Hundelebens festhalten kann, ist im Hundekalender mehr als genug Platz für all die alltäglichen Dinge.
Monats- und Wochenübersichten zur genauen Planung
Es ist ein Jahreskalender, also hast du 12 Monate, die du aber selbst eintragen kannst. Du musst also nicht bis Januar warten, bis du deinen Hundekalender nutzen kannst, sondern kannst quasi direkt anfangen. Auf einer Monatsübersicht kannst du wichtige Termine und Infos, sowie die Ausgaben festhalten, die du in dem Monat hast. Dann folgt eine praktische Wochenübersicht, bei der du Termine und Trainingseinheiten ganz einfach tageweise aufschreiben und dir so einen strukturierten Plan mit deinem Hund machen kannst. Am Ende jedes Monats findest du praktische Trainingstipps, ein Ernährungstagebuch und (was ich besonders gut finde) eine Seite zum Planen eines bestimmten Trainingsziels.
Viele Infos rund ums Hundetraining
Zwischendurch gibt Laura immer wieder tolle Tipps und Anregungen, wie man die Zeit mit dem Hund noch intensiver nutzen kann. Ich finde es toll, dass auch verschiedene Instagram-Hunde vorgestellt werden und das Ganze mit ein paar schönen Zitaten aufgelockert wird. So ist es nicht nur Trainingskalender, sondern lädt zum Schmökern ein.
Nebenbei lernst du deinen Hund auch gleich noch ein bißchen besser kennen, wenn du z.B. Listen mit Verstärkern erstellst, das Gewicht deines Hundes kontrollierst oder das Ernährungstagebuch führst. Und für alles, was sonst noch wichtig ist, findest du hinten viel Platz für Notizen.
Hundekalender im täglichen Einsatz
Bei einem Buch, das man viel in der Hand hat und mit dem man arbeiten möchte, kommt es ja auch immer ein Stück weit auf die Qualität an. Ich finde das A5-Format sehr praktisch, weil es in fast jede Tasche passt. Die Spiralbindung ist super, da sich die Seiten einfach umklappen lassen und er so gut in der Hand liegt.
Der Hundekalender von Pfötchentraining ist sehr liebevoll gestaltet und lässt genug Platz, um sich auszutoben. Ich freue mich schon darauf, ihn ab sofort im Einsatz zu haben. Auch eine tolle Gelegenheit, in ein paar Jahren mal nachzuschauen, was wir denn zu der Zeit erlebt und trainiert haben.
Mein Fazit
Ich finde es richtig toll, einen Kalender nur für die Hunde zu haben. Ich bin zwar generell nicht der Typ, der den Hunden 1000 Tricks beibringt, weil ich mich lieber unterwegs inspirieren lasse, aber gerade für unsere Fotoshoots hatte ich in letzter Zeit häufiger überlegt, ob nicht der eine oder andere Trick ein bißchen Abwechslung und lustigere Fotos bringen würde. Von daher bin ich fleißig am Ausfüllen, Tricks ausarbeiten und natürlich trainieren, damit wir euch bald ein paar der Resultate zeigen können.
Den Hundekalender kannst du hier kaufen. Es gibt übrigens noch eine digitale Version, die ich aber leider nicht ausprobiert habe. Ich persönlich kann mit Zettel und Stift aber ohnehin besser arbeiten.