Die Arbeit im Homeoffice wird immer beliebter. Gute Nachrichten für uns Hundehalter, denn so können wir unsere geliebten Vierbeiner den ganzen Tag um uns haben. Jedoch bedeutet das auch ein wenig Organisation, denn immerhin musst du dein Arbeitspensum ja trotzdem schaffen. Wir sind echte Experten, wenn es um Hund im Homeoffice geht. Unsere besten Tipps und ein Einblick in Murdochs und Freyas Arbeitsalltag gibt es in diesem Artikel.

Ein hundegerechtes Homeoffice

Damit sich dein Hund auch im häuslichen Arbeitszimmer wohl fühlt, solltest du es zunächst einmal hundesicher machen. Das heißt, Kabel und sonstige Utensilien, an denen er sich verletzen kann, solltest du beseitigen. Außerdem braucht dein Hund einen gemütlichen Platz zum Dösen, frisches Wasser und vielleicht ein bis zwei Spielzeuge, mit denen er sich auch allein beschäftigen kann. 

Murdoch und Freya haben ihre Hundebetten im ganzen Büro verteilt. Trotzdem liegen sie lieber auf der Couch und dösen dort vor sich hin, bis sie entscheiden, dass es Zeit ist, eine Pause zu machen. 

Die Arbeitsroutine mit Hund

Routinen sind nicht nur für uns Menschen wichtig. Auch dein Hund freut sich über halbwegs geregelte Abläufe. So weiß er, was er zu erwarten hat und es gibt ihm Sicherheit. Also, auch wenn du im Homeoffice sehr flexibel bist, achte darauf, eine bestimmte Struktur zu etablieren. Das macht nicht nur dich produktiver, sondern auch deinen Hund entspannter. 

Im Video zeigen Murdoch und Freya dir, wie ein typischer Arbeitstag bei uns aussieht. Wenn dir das Video gefällt, dann abonniere doch kostenlos unseren YouTube-Kanal. Wenn du das kleine Glöckchen aktivierst, kannst du kein Video mehr von uns verpassen. ♥

Kleine Pausen für mehr Struktur

Ohne meine beiden vierbeinigen Arbeitskollegen würde ich wahrscheinlich den ganzen Tag vor dem Computer versacken. Wie angenehm, wenn sich zwischendurch mal eine fellige Nase ganz höflich unter meinem Arm durchschiebt und mich daran erinnert, dass es wichtigere Dinge gibt, als den ganzen Tag zu tippen. Auch meine Gassirunde am Mittag ist mir heilig, denn sie sorgt für frische Luft und hinterher können die kreativen Energien wieder fließen.

Pausen und Bewegung an der frischen Luft sind nicht nur für deinen Hund wichtig. Auch du selbst wirst merken, dass es besser ist, in der Mittagspause mit deinem Hund zu spielen als mit Kollegen in der Cafeteria zu hocken. 

So gestaltest du deinen Arbeitstag mit Hund im Homeoffice

Seit einigen Monaten schreibe ich Artikel für den Ratgeber von Josera. Dort durfte ich kürzlich die besten Tipps für die Arbeit mit Hund im Homeoffice veröffentlichen. Schau gern mal vorbei und hol dir Tipps, wie du deinen Arbeitsalltag mit Hund strukturiert und entspannt gestalten kannst.