Es gibt viele Krankheiten, die von Zecken übertragen werden. Eine davon – die Hundemalaria -… Read More
Bald steht der Jahreswechsel an. Für viele Hunde ist Silvester sehr stressig. Ich habe gute… Read More
Mit Ölen kannst du super die Gesundheit deines Hundes unterstützen und sein Hundefutter aufwerten. Wir… Read More
Mit steigenden Temperaturen gibt es für viele Hunde nichts Schöneres, als der Sprung ins kühle… Read More
Wenn die Schulmedizin beim Hund ratlos ist, lohnt sich ein Versuch mit alternativen Heilmethoden. Hier… Read More
Manche Hunde können super nett miteinander spielen, andere benehmen sich wie Rüpel. Wenn dein Hund… Read More
View Comments
Hallo "Lieblingsrudel", ich bin auf eure Website zufällig gestoßen und erkenne viele Parallelen zu meinem Rudel. Aber erst einmal möchte ich uns kurz vorstellen. Ich bin Ines (43 Jahre jung) und lebe mit 2 Kurzhaarcollies (Reese und Robin beide 3 Jahre alt) zusammen. Wir wohnen im ländlichen Raum auf einem 3-Seitenhof inmitten der Königsbrücker-Heide. Robin wurde von mir als Wunschhund ausgesucht und lebt seit seiner 15 Lebenswoche bei mir. Reese kam erst nach einem halben Jahr zu uns. Beide sind Wurfgeschwister und die Züchterin bat mich Reese aufzunehmen, da sie schwere Verhaltensstörungen in der Stadt entwickelte und somit als geplante Zuchthündin nicht mehr in Frage kam. Reese ist sehr ängstlich bei Fremden und sehr geräuschempfindlich. In der freien Natur mit einem sicheren Hundekumpel an ihrer Seite ist sie mittlerweile aber unauffällig. Wir sind sehr viel mit unserem selbst ausgebauten Wohnmobil unterwegs, wandern, paddeln oder campen. Momentan habe ich die Gelegenheit beide Hunde mit zur Arbeit zu nehmen, da ich als Dipl. Pädagogin erlebnispädagogische Aktivitäten anbiete und mir die tiergestützte Intervention sehr hilft. Somit sind wir 24h täglich zusammen und ich könnte mir ein Leben ohne die Zwei nicht mehr vorstellen. Aber jetzt zum Thema:
Natürlich kam bald die Frage auf, wie die Situation in der Läufigkeit gestaltet werden sollte. Ich wollte Reese noch etwas "nachreifen" lassen und entschied mich, Robin erst einmal zu chippen. Er war damals noch Junghund. Heute würde ich mich eventuell später dazu entscheiden. Er war lange noch typisch pubertierend und die Wirkung des Chips hielt 1,5 Jahre an. Dann fingen seine Eierchen an zu wachsen und er wurde sehr triebig. Bei Spaziergängen läuft er weit voraus und ist manchmal sogar nicht abrufbar, da er tunnelmäßig unterwegs ist. Im Büro ist er dann sehr unruhig und bei Hundekontakt bekommt er Herzchen in den Augen. Somit habe ich mich entschieden Reese kastrieren zu lassen, da unser Zusammenleben sehr stressig wurde. Für Reese war diese Zeit sehr schwer. Vier Wochen nach der Op musste sie ruhig gehalten werden. Reese ist sehr aktiv, läuft viel und schnell, springt über 2m höhe Zäune und kommt schlecht zur Ruhe. Ich hielt sie teilweise in der Box (kennt sie von der Arbeit) oder an der Leine. Aber all diese Vorkehrungen haben nicht geholfen. Sie zog sich noch eine Bindegewebsfraktur zu und musste nochmal auf den Op Tisch und dies bedeutete somit nochmal 4 Wochen Ruhe. Danach war aber alles gut verheilt und sie springt wie vorher wieder vergnügt umher. Robin dagegen ist immer noch sehr triebig und ich überlege momentan, ob ich ihn auch kastrieren lasse.
Ich werde euch gern auf dem Laufenden halten, bis dahin habt eine schöne Zeit mit eurem Fellnasen... liebe Grüße Ines mit R&R
Hallo.
Ich habe mit Mönchspfeffer super gute Erfahrung gemacht.
Unser Zwergpudel ist fast durchgedreht als läufige Hündinnen bei uns unterwegs waren.
Ich hab ihm dann einen Chip setzen lassen und bis er gewirkt hat ,hat ihm das wunderbar geholfen.
Übrigens, ich bin mit dem Chip auch zufrieden.
Liebe Grüße Gabi.