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Bin gespannt auf Deine Erfahrungen damit. Mir mangelt es an der Lust, mich mit den Details der Mineralien und so zu beschäftigen. Mal gibt es Reis, mal Kartoffel, ein bisschen Huhn dazu oder ein gekochtes Ei - ansonsten bevorzuge ich ordentlich berechnetes Fertigfutter.
Ich bin auch gespannt, ob mir das gelingen wird. :D
Zu Großmutters Zeiten bekamen die Hunde die Reste vom Tisch.
Das ist genau der Ansatz! Da bei uns aber nur selten genug Reste übrig bleiben, um zwei große Hunde zu ernähren, muss halt gekocht werden.
Liebe Grüße,
Franziska und das Lieblingsrudel ❤️
Hier Deine Antwort auf meinen zweiten Kommentar, der da lautete:
Ich wundere mich immer wieder darüber, wie schnell Menschen umschwenken können.
Erkennst Du den Widerspruch?
Wie meinst du das? Ich persönlich finde es nicht schlimm, alte Glaubenssätze über den Haufen zu werfen, wenn für mich schlüssige Argumente geliefert werden. Das ist mir in meinem Leben als Hundehalter und auch bei anderen Themen schon öfter passiert. Gehört zur Weiterentwicklung einfach dazu. Aber das muss jeder für sich persönlich entscheiden.
Liebe Grüße,
Franziska und das Lieblingsrudel ❤
Ehrlich gesagt nicht. Vielleicht magst du deine Sicht der Dinge mal genauer ausführen?
Erstmal möchte ich klar stellen, dass meine Kommentare kein Angriff gegen Dich sind und keine Kritik. Wir haben einen kleinen Hund und einen Kater, beide mittlerweile 1 Jahr alt und sind auf der Suche nach der besten Ernährung für die beiden. Wie Du selbst schreibst, sind Deine "alten Glaubenssätze" noch nicht sooo alt. Ich dachte halt, einerseits hältst Du an einem alten Glaubenssatz fest, nämlich selber kochen und andererseits verabschiedest Du Dich von 70-80 % Fleischanteil und schwenkst um zu 40-50 %. Darin sehe ich den Widerspruch.
Ganz davon abgesehen, früher bekamen Hunde und Katzen wirklich alle Essensreste vom Tisch und...wenn das nicht genug war, zusätzlich Schlachtabfälle vom Metzger. Die Gesundheit und die Alterserwartung der Tiere war damals genauso wie heute, ganz ohne Stress.
Liebe Grüße
Horst
Ich hab das nicht als Angriff gegen mich gewertet und auch mit Kritik kann ich eigentlich sehr gut, wenn sie konstruktiv ist. Ich habe nur wirklich nicht verstanden, wo du die Diskrepanz gesehen hast. Aber danke, dass du es hier aufgeführt hast. Ich glaube, ich hab mich da etwas unglücklich ausgedrückt. "Selber kochen" ist kein alter Glaubenssatz von mir. Der alte Glaubenssatz ist, dass ich immer der Meinung war, Hunde würden Unmengen Fleisch brauchen, um artgerecht und gesund ernährt zu werden. Deshalb habe ich teilweise gebarft und auch beim Trockenfutter immer auf einen hohen Fleischanteil geachtet. Mittlerweile, und da hat sich meine Meinung eben geändert, denke ich etwas nachhaltiger und will natürlich auch das Leid der Nutztiere minimieren. Deshalb der reduzierte Fleischgehalt. In dem anderen Artikel von heute ist ein Beitrag zum Clean Feeding Blog von Anke Jobi verlinkt, den ich echt spannend fand. Da sagt sie auch noch mal etwas dazu, wie ein Überschuss an Protein auch schlecht für den Hund sein kann. Ich glaube, wir haben einfach ein bißchen aneinander vorbei geredet. Ich bin heute nicht so fit im Denken und hab deshalb wahrscheinlich nicht kapiert, was du meintest! Ich hoffe, das ist jetzt etwas verständlicher geworden. :)
Was füttert ihr denn, wenn ich fragen darf?
Liebe Grüße,
Franziska und das Lieblingsrudel ♥