Ein gemütlicher Rückzugsort ist wichtig für deinen Hund, damit er sich auch tagsüber zurückziehen und ein kleines Nickerchen machen kann. Am besten positionierst du das Hundebett in einer ruhigen Ecke und nicht unbedingt im Durchgangsbereich. Wichtig ist auch, dass es nicht in Zugluft steht. Wenn Kinder mit in deinem Haushalt leben, mache ihnen klar, dass der Hund Ruhe braucht, wenn er in seinem Hundebett liegt und dann nicht gestört werden sollte.
Wenn deine Wohnung groß ist oder du in einem Haus lebst, kann es sinnvoll sein, deinem Hund mehrere Schlafplätze in verschiedenen Räumen zur Verfügung zu stehen. So kann er immer in deiner Nähe sein, egal in welchem Zimmer du dich aufhältst.
Ob dein Hund sich in einem Korb, auf einem Kissen oder einer Decke am wohlsten fühlt, ist eine individuelle Frage. Manche Hunde schlafen lieber gemütlich zusammen gerollt und bevorzugen Hundebetten, die an der Seite noch ein bißchen hoch gehen. Andere liegen lieber ausgestreckt auf einer geraden Oberfläche. Das musst du einfach ausprobieren. Murdoch und Freya haben überall in der Wohnung verteilt unterschiedliche Betten und Matten, so dass sie nach Herzenslust entscheiden können, wo sie liegen wollen. Meistens ist das neben uns auf der Couch oder im Bett.
Wichtig ist, dass sich der Schlafplatz leicht reinigen lässt. Kissen und andere Teile, die mit Stoff überzogen sind, sollten abnehmbar sein. Wenn sich das Material in der Waschmaschine waschen lässt, ist es am besten.
Bei Welpen achte besonders auf eine gute Verarbeitung. Junge Hunde nagen gern und können sich an schlecht verarbeiteten Schlafplätzen verletzen oder Füllungen fressen. Regelmäßige Kontrolle ist hier wichtig. Senioren oder Hunde mit Gelenkproblemen können von einem orthopädischen Hundebett profitieren.
Dein Hund schläft am liebsten neben dir auf der Couch oder im Bett? Alles kein Problem, solange dein Hund sich auch wieder von dir herunter schicken lässt. Hier am besten eine Decke auflegen, um Polster oder Matratzen zu schützen.