Sicherlich hast du es schon bei Facebook und Instagram mitbekommen, dass wir unseren ersten professionellen Fotoshoot hatten. Mein Vater, der sonst eigentlich keine Hunde fotografiert, wollte ein paar Dinge ausprobieren und natürlich haben wir uns sofort dafür bereit erklärt. Heute berichten wir von unserer kleinen Fotosession und natürlich gibt es auch ein paar tolle Fotos zu sehen.

Ich war ehrlich erstaunt, als mein Vater mich fragte, ob wir nicht mal einen Lieblingsrudel-Fotoshoot machen wollen. Normalerweise fotografiert er Maschinen und hat mit Hunden eher weniger zu tun. Er ist auch ein Katzenmensch, deshalb muss ich immer wieder die Spacken verteidigen und die Vorteile meiner Fellfressen aufzeigen. Aber natürlich alles mit einem gewissen Augenzwinkern, denn eigentlich findet er sie schon klasse. Da kann er mir nichts vormachen… 😉

Lieblingsrudel-Lieblingsfotos

Ich mache meine Fotos ja meistens mit dem Handy, was man natürlich auch sieht. Für die Homepage wollte ich deshalb schon lange mal einen Profi ans Werk lassen, der tolle Fotos von uns allen machen kann.

Ein paar Ergebnisse des Fotoshoots siehst du ja hier bereits und auch bei Facebook und Instagram habe ich den letzten Tagen schon einige gepostet. Das hier ist definitiv mein Lieblingsfoto aus dieser ersten Session.

© www.wj-schneider.de

Hunde in Action

Ein Hauptgrund, warum mein Dad gern Fotos machen wollte, waren Action-Aufnahmen damit er ein bißchen mit den Einstellungen an seiner Kamera rumprobieren kann. Murdoch, der ja bekanntlich unsere Sportsocke ist, braucht keine zwei Aufforderungen, wenn es darum geht, so richtig aufzudrehen.

Also haben wir uns auf den Weg zu einer nahegelegenen Wiese gemacht, wo wir genug Platz hatten. Mit Ballschleuder und verschiedenen Lieblingsbällen bewaffnet, konnte es losgehen. Hier meine persönlichen Lieblings-Actionfotos.

© www.wj-schneider.de
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Püppi lässt es mal wieder gemütlich angehen

Du weißt ja sicher, dass ich bei Murdoch und Freya immer ein kleines Beschäftigungsproblem habe. Während Murdoch total gerne alles jagd, was fliegt oder über den Boden rollert, kann man Püppi damit nicht hinter dem Ofen vorlocken. Sie verabschiedet sich direkt und folgt den zarten Gerüchen, die ihr in die Nase steigen. Doch auch von ihr haben wir echt coole Fotos bekommen.

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Das müssen wir jetzt öfter machen

Nach 4 Stunden hatten wir alles im Kasten und die Hunde waren erledigt. Zwar hatten sie zwischendurch immer mal wieder eine kleine Pause und es regnete Leckerchen ohne Ende. Dennoch war vieles für sie neu und dementsprechend viel hatten sie gedanklich zu verdauen. Den Rest des Tages verbrachten sie mit Tiefschlaf und Träumen.

Mein Dad und ich sind mit dem ersten Versuch schon ganz zufrieden. Fest steht aber, dass wir uns jetzt häufiger treffen und zusammen Fotos machen. Ein paar Dinge müssen wir noch verbessern, z.B. muss ich die Hunde auf die neue Kamera konditionieren. Denn sie schauen zwar wie echte Profis in die Handykamera, wenn ich dahinter stehe, weil sie wissen, dass früher oder später Leckerchen fliegen. Sie kennen aber keine professionelle Kamera und sind es nicht gewohnt, dass ich während der Fotos bei und nicht vor ihnen stehe.

Vielleicht sollte ich mir auch noch mal meine eigenen Tipps für gute Hundefotos durchlesen. Aber Theorie und Praxis liegen ja bekanntlich weit auseinander. Vielleicht gibt es ja bei uns im Lieblingsrudel auch ein paar Fotografen, die uns hier noch ein paar Tipps geben können, wie die Hunde besonders niedlich aussehen? Dann gerne unten in die Kommentare schreiben.