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Test: Welcher Typ Hundehalter bist du?

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Genauso wie bei Hunden, gibt es auch bei uns Hundehaltern verschiedene Persönlichkeitstypen. Möchtest du herausfinden, welchem Schlag Hundehalter du angehörst? Und was bei meinem Test heraus kam? Dann lies hier weiter.

Weil wir neulich so schön über über die Persönlichkeit und unterschiedlichen Charaktere von Hunden gesprochen haben, wollen wir uns doch heute mal anschauen, welcher Typ Hundehalter du bist. Dazu habe ich hier einen kleinen Test erstellt, dessen Fragen natürlich immer mit einem kleinen Augenzwinkern gemeint sind. Und am Ende verrate ich dir auch, was bei meinem Test herausgekommen ist.

Wie sind dein erster Hund und du zueinander gekommen?

Das war Liebe auf den ersten Blick! Eigentlich habe ich noch nie darüber nachgedacht, mir einen Hund zu holen und ich habe auch gar keine wirkliche Ahnung gehabt. Aber als wir uns gesehen haben, war es einfach um mich geschehen und ich habe spontan beschlossen, ihn zu adoptieren.

Ich bin gern an der frischen Luft und in der Natur unterwegs und alleine war mir das irgendwie zu langweilig. Deshalb wollte ich gern einen Hund, der mich auf Ausflügen und Wanderungen begleiten kann. Ich habe mich dann mit den verschiedenen Rassen auseinander gesetzt und einen Hund ausgewählt, der perfekt zu meinem Leben passt.

Ich bin ein total sportlicher Typ und habe nach einem Hund gesucht, mit dem ich eine bestimmte Sportart bzw. Hundesport ausüben kann. Dementsprechend habe ich mich für eine Rasse entschieden, die dazu passt.

Ein Freund bzw. eine Freundin von mir hat einen Hund, der einfach unfassbar niedlich ist. Die Rasse ist gerade modern, also wollte ich auch gern so einen felligen Freund, der an meiner Seite ist.

Wie sieht die Hundegarderobe bei euch aus?

Es gibt verschiedene Halsbänder, Geschirre und Leinen in unterschiedlichen Farben und Designs. So können wir unseren Look aufeinander abstimmen und sehen immer gut zusammen aus. Auch sonstiges Zubehör, wie z.B. Hundemantel, Hundeschuhe und andere Accessoires haben wir jede Menge.

Mein Hund hat ein Halsband und eine Leine und das war es auch schon! Beides hat mir einfach gefallen und es erfüllt seinen praktischen Nutzen. Auch Mäntel oder sonstiges Zubehör gibt es bei uns nicht. Mein Hund ist ein echter Naturbursche, der braucht solchen Schnick-Schnack nicht.

Wir haben verschiedene Halsbänder, Geschirre und Leinen, die speziell für unseren Sport und andere Aktivitäten gedacht sind. Schließlich braucht man beim Joggen mit Hund eine andere Ausrüstung als beim Agility oder dem Mantrailing. Auch Kühlweste oder Heizdecke für die Wartepausen beim Hundesport und bei Wettkämpfen haben wir.

Wir brauchen nicht viel und was wir haben soll möglichst umweltfreundlich und natürlich artgerecht für meinen Hund sein. 1-2 Halsbänder, eine Führleine und eine Schleppleine reichen uns. Bei weiteren Accessoires, z.B. einem Hundemantel schaue ich, ob mein Hund sowas wirklich benötigt und entscheide dann.

Was fütterst du?

Hundefutter! Ich mache mir da nicht so viele Gedanken und kaufe meistens das Futter, das im Angebot ist oder mich persönlich anspricht. Die Hersteller werden schon ausgewogenes Futter für meinen Hund anbieten und wenn es ihm mal nicht schmecken sollte, gebe ich es an Freunde oder Bekannte weiter.

Was mir bei meiner eigenen Ernährung wichtig ist, darauf achte ich auch, wenn es ums Hundefutter geht. Ich lege Wert auf Qualität! Für meine Fellnase ist das Beste gerade gut genug. Deshalb bekommt er nur feinste Mahlzeiten in Bio- und Lebensmittelqualität. Liebe geht schließlich durch den Magen!

Da wir sehr aktiv sind und gern Sport treiben ist es mir wichtig, dass mein Hund gesund und ausgewogen ernährt wird und alle Nährstoffe bekommt, die er als Leistungssportler braucht. Ich habe deshalb lange recherchiert und für mich schließlich das beste Futter gefunden.

Ich versuche meinen Hund möglichst artgerecht zu ernähren. Wölfe fressen schließlich auch kein Trockenfutter. Deshalb bevorzuge ich die Rohfütterung und stelle ihm seine Mahlzeiten individuell zusammen. Er bekommt Fleisch mit Knochen, Obst, Gemüse, Kräuter, Öle und Mineralstoffe liebevoll in seinem Napf angerichtet. Dann noch schnell ein Foto für Instagram und dann heisst es „Guten Appetit“.

Wo schläft dein Hund?

Mein Hund hat feste Plätze im Haus verteilt, an denen er sich zum Ruhen hinlegen kann. Ich achte darauf, dass die Hundebetten, Kissen und Decken möglichst gut gepolstert sind, damit er einen erholsamen Schlaf hat. Denn nur wer ausgeruht ist, kann Leistungen erbringen.

Mein Hund liegt überall rum! Gern auch mal im Weg!

Um ehrlich zu sein, schläft mein Hund meistens mit mir im Bett oder auf der Couch. Obwohl er natürlich jede Menge hübsche Betten, Kissen und Decken hat, aber die sind bei uns mehr Dekoelement als Liegeplatz.

Ich mag es, wenn mein Hund immer in meiner Nähe sein kann. Immerhin sind Hunde soziale Wesen, deshalb gibt es bei uns mehrere Liegeplätze im Haus. So kann mein Hund immer bei mir sein, egal in welchem Raum ich mich gerade befinde. Nachts schläft er bei mir im Schlafzimmer, allerdings in seinem eigenen Bett.

Wie verbringst du am liebsten Zeit mit deinem Hund?

Wir sind gern in der Natur unterwegs und unternehmen Ausflüge und Wanderungen. Im Urlaub muss es hundefreundlich sein, sowohl die Unterkunft als auch die nähere Umgebung und Sehenswürdigkeiten.

Wir sind so richtige Couch Potatos und kuscheln am liebsten den ganzen Tag auf dem Sofa. Im Urlaub darf mein Hund natürlich nicht fehlen. Wir bevorzugen einen entspannten Aufenthalt in einem schönen Hotel und kleinere Ausflüge.

Bei uns kann es gar nicht genug Action sein und dementsprechend voll ist der Terminkalender meines Hundes. Wöchentliches Training beim Hundesport oder in der Hundeschule gehören für uns zum Pflichtprogramm. Meine Urlaube sehen eher so aus, dass wir am Wochenende an Wettkämpfen und Turnieren teilnehmen.

Der Hund läuft bei mir im Alltag eigentlich so nebenbei. Wir gehen unsere 2-3 Gassirunden, ab und zu in die Hundeschule und das war es. Im Urlaub ist der Hund nicht immer dabei. Da gebe ich ihn an Verwandte und Bekannte oder in eine Tierpension.

Auflösung

Welches Symbol hast du am häufigsten angekreuzt? Rechne das Ergebnis zusammen und finde heraus, welche Typ Hundehalter du bist. Natürlich kann sich auch eine Mischform ergeben, wenn du verschiedene Symbole häufig angekreuzt hast. Man passt eben nicht so leicht in nur eine Schublade. 😉

Der Spontane

Die Entscheidung, einen Hund in dein Leben zu holen, hast du aus dem Bauch heraus getroffen. Und auch sonst entscheidest du eher spontan. Das muss nicht immer eine gute Idee sein und kann dich auch mal vor Probleme stellen, aber darüber kann man ja nachdenken, wenn es soweit ist.

Achte darauf, dass du trotz deiner Spontanität für deinen Hund immer klare Entscheidungen triffst. Damit sich zwischen euch eine vertrauensvolle Beziehung entwickelt, ist es besser, wenn dein Hund dich einschätzen kann, statt immer wieder vor Überraschungen gestellt zu werden. Wenn es in der Kommunikation zwischen euch nicht so gut klappt, dann suche dir einen guten Hundetrainer, der dich beim Training unterstützen kann.

Der Kuschler

Dein Hund ist dein Ein und Alles und für ihn ist das Beste gerade gut genug. Dir ist es wichtig, dass er sich gesund ernährt und immer gut aussieht. Was dein Hund wünscht, gibst du ihm gerne: Ob nun Kuscheleinheiten oder einen ganz besonderen Leckerbissen zwischendurch. Dein Hund hat alles, was sein Hundeherz sich wünschen kann.

Vergiss bei all der Liebe, mit der du deinen Hund überschüttest nicht, dass er kein Mensch ist. Als Hund hat man einfach andere Vorlieben, die er hin und wieder auch ausleben sollte, z.B. im Spiel mit Artgenossen oder dass er sich auch mal richtig schmutzig machen und ein paar Abenteuer erleben darf. Spiele mit ihm öfter mal Hundespiele, du wirst sehen, wie sehr er dich dafür lieben wird.

Der Naturliebhaber

Dein Hund kann sich glücklich schätzen, denn ihr macht wohl das, was Hunden am meisten Spaß macht: Gemeinsam unterwegs zu sein, egal bei welchem Wetter! Weil dir ein artgerechtes Leben deines Hundes so wichtig ist, achtest du auf eine gesunde Ernährung und hast dich sogar schon intensiver mit der Ausdrucksweise und Körpersprache von Hunden beschäftigt.

Willkommen im Club! Ich habe den Test gemacht und falle mit fast allen Antworten in diese Kategorie (bis auf die Frage nach dem Schlafplatz). Wenn du dich von Herzen zu dieser Kategorie zählst, ist unser Blog quasi wie für dich gemacht! Bei uns geht´s nämlich häufiger um Körpersprache, Hundeverhalten und natürlich alles, was ein Hund für ein gesundes, glückliches und artgerechtes Leben braucht. Und selbst, wenn du dich hier nur ein Stück weit wiederfindest: Willkommen im Lieblingsrudel! ♥

Der Sportler

Euer Terminkalender ist immer ordentlich gefüllt bei all den Unternehmungen, die du mit deinem Hund machst. Über Langeweile kann er sich beim besten Willen nicht beschweren, du lastest ihn wirklich geistig und körperlich richtig schön aus. Toll ist auch eure Bindung, denn durch das Training und den gemeinsamen Spass am Hundesport seid ihr zu einem tollen Team zusammengewachsen. Gratulation! 🙂

Achte aber darauf, dass dein Ehrgeiz nicht zu groß wird und du deinen Hund vielleicht ein bißchen überforderst. Hunde schlafen bzw. ruhen einen Großteil des Tages und brauchen diese Ruhephasen für eine gesunde Entwicklung und ein ausgeglichenes Wesen. Wenn dein Hund älter wird, sind bestimmte Sportarten vielleicht nicht mehr so gut für ihn geeignet. Achte darauf, welche Zeichen dein Hund dir schickt, auch wenn du dafür selbst ein bisschen zurückstecken musst.

Welcher Typ kam bei dir heraus? Verrate es mir und kommentiere unter dem Beitrag. Wenn der Artikel dir gefallen hat, dann teile ihn gern auch mit deinen Hundefreunden. Das ist dann so, als würdest du uns einen Haufen Leckerlies als Belohnung zuwerfen! ♥

Franziska

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